20
Nov
2008

Who runs, who fights and WHO has got the money?

Accounting the global villageAus gegebenem Anlass, und weil jetzt mal wieder die richtigen falschen Leute, das Richtige richtig falsch machen werden, und ich Heulen könnte vor Zorn über die Tatsache das wir ein weiteres mal auf ach so billige Art und Weise genasführt werde, von all denen die von der herrschenden Verteilungslogik profitieren (also Leute mit richtig viel Geld und Macht, ja die gibt es tatsächlich auch außerhalb von verschwörungstheoretischen Zusammenhängen).

Obwohl die himmelschreiende Ungerechtigkeit und die Unwuchten des Systems wie es sich weltweit etabliert hat, seit Jahrzehnten, wenn nicht schon seit hundert Jahren, offen zu Tage liegen, und sich jetzt so deutlich als Krise zeigen, machen die selben Leute mit der selben Maschen für die selbe sozial-logische Gesellschaftskonfiguration von Ungleich, Distinktion und Exklusion, sozialer Deprivation großer Teile der Bevölkerung und, und, und einfach und ohne großen Wiederspruch weiter.

Also das jetzt JEDER Kapitalismus schon immer irgendwie na ja muss man schon auf die Finger gucken fand, dass ist doch nicht wirkliche Einsicht und Wiederstand. Und weil ich sonst nicht weiß was ich machen soll habe ich euch ein Lied geschrieben;) (ist mein erster spoken word Text also lasst bitte gnade walten;)):

Who runs, who fights and WHO has got the money?

Yo, lasst mich sagen Freunde, ich find’s total widerlich
Wir werden hier wieder mal, total, vollkommen und absolut
Ausgezogen, verlacht, verhöhnt und weg geschickt,
ausgebuht, abgezockt bis auf Blut, und mit dem miesesten Trick,
wie die letzten Idioten zum Betteln in die Wüste geschickt.

Nein sagt mal ehrlich Freunde, findet ihr das denn gut,
wie hier jetzt wieder rumgelabert wird, von genau den gleichen Nasen,
die zuvor auch schon immer alles besser wussten, uns führen wollten
und nur zu Sklaven uns gemacht ham’, schön brav, gehorsam, artig und richtig handzahm,

Nein, nein, so geht das nicht, meine Freunde in mir kocht diese Wut,
von neo-liberalen leeren Phrasen, und dem ganz kapitalen kapitalistischen Bockmist,
hab’ ich echt genug gehört um zu erkennen, das hier doch wieder mal,
mit Propaganda, Lug und Trug, uns allen die wir nur die graue Masse sind,
Sand in die Augen gestreut wird und sind wir erst mal wieder blind,
werden wir doch nur auf’s Neue und zum x-tausendsten mal,
in die Irre geführt und total banal, „Hosen runter! Hände hoch“,
mit tot ernster Miene, nach Strich und Faden verarscht und zack!
Zurück in die Sklaverei getrieben.

Meine Freunde wacht auf hört hin und seht,
ich weiß genau ihr fühlt es auch und ich weiß es ist noch nicht zu spät, dass wir all jene, denen die denken sie haben uns Mal wieder genau da
wo wir eigentlich nie überhaupt nicht niemals hin wollten,
und wo wir, es ist aller höchste Zeit Freunde,
auch so schnell wie möglich wieder abhauen sollten,
ja genau diesen Typen ob Männer oder Frauen,
die gerade wieder dabei sind sich die Taschen zu füllen und mit unserem Geld abzuhauen,
denen sollten wir jetzt, hier und ein für allemal die Meinung geigen,
was wir den halten von von dieser, mies, fies, und ach so furchtbar feigen,
verlogenen Verachtung mit der sie uns regieren und wenn nötig auch mal schlachten.

Nein Nummer eins, den gestreckten Mittelfinger dem System,
die Ausbeutung vieler durch weniger aber dafür bis auf die Knochen
den Reichtum ungerecht verteilt und so viele trotz soviel so sehr leiden lässt,
die Meissten als Sklaven weniger Herren knechtet, sie zu Tode schindet, vergewaltigt und entrechtet, und der großen Masse, dem ganzengrauen Rest,
neben seinem kläglichen Leben nichts mehr als seine fesseln lässt.

Nein Nummer zwei, komm Kapitalismus bitte bitte battle mich,
ich weiß bin, klein doch nicht allein und am Ende kriegen wir dich,
ja denn du hast keine Chance gegen unsere geballte Power,
weil hier und heute ist endgültig Schluss mit lustig, hier sind echt alle sauer,
komm deshalb kämpf mit mir, ich dresch dich in die nächste Mauer,
und zum guten Schluss wird wirklich kräftig umverteilt, neue Spielregeln gebastelt, und alles in viel netterem Style, mit nicht so viel permanenter, unnötiger und unsinniger Hetze, Kollegenmobbing und ausbeuterischen Gesetzen,

Ja so wird’s denn Nummer drei von heute an
machen wir es einfach besser, einfach anders,
richtig cool, sozial und total lässig,
ja Freunde auf geht es und ich freu mich drauf, aber vorher
klatschen wir den Kapitalismus auf!

...and botness 4 all !!!
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